1 Vorbemerkung: Dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband stehen aggregiert die Zahlen aller deutschen Sparkassen zur Verfügung. Diese Daten stellen wir der FAZ auf deren Anfrage hin zur Verfügung. Die einzelnen Sparkassen sind geschäftspolitisch selbständig. Es entspricht deshalb der Verantwortung der Vorstände der jeweiligen Sparkasse, selbst über Art, Umfang und Zeitpunkt der Veröffentlichung von Geschäftsdaten zu entscheiden. Dabei werden selbstverständlich die berechtigten Interessen der Öffentlichkeit berücksichtigt. Es wäre aber ein grober Bruch der Corporate Governance, wenn sich der DSGV geschäftspolitisch an die Stelle der Vorstände der Sparkassen setzen und diese Entscheidung selbst treffen würde. Wir bitten deshalb Medienvertreter, sich mit Medienanfragen zu institutsindividuellen Daten und Fakten an die jeweiligen Sparkassen zu wenden. Wir empfehlen, dafür sachkundige Journalisten einzusetzen, die in der Interpretation von Bilanzdaten bzw. Gewinn- und Verlustrechnungen geübt sind. Denn die Erfahrung zeigt, dass die richtige Interpretation von kreditwirtschaftlichen Daten nicht ohne entsprechende Kenntnisse gelingt. Aus Gründen der Arbeitsökonomie beim DSGV werden für das von der FAZ nicht erfragte Bilanzjahr 2015 bereits qualitative Einschätzungen abgegeben. Zusammen mit den später in der BilanzPK des DSGV zu veröffentlichenden Daten erspart das eine weitere Anfrage der FAZ. Für den Vergleich der Daten einzelner Sparkassen geben wir folgendes zu bedenken: Sachgerechte Vergleiche sind nur vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Situation der jeweiligen Geschäftsregion möglich. Dazu sind u.a. Daten zur Wirtschaftskraft, Kaufkraft und Einkommenssituation relevant. Zudem muss die unterschiedliche Wettbewerbssituation betrachtet werden. Ein reiner Vergleich von Sparkassen ohne Berücksichtigung dieser unterschiedlichen Rahmenbedingungen ist nicht sinnvoll und führt nicht zu sachgerechten Aussagen. Alle hier aufgeführten Daten für 2013/2014 entstammen dem Finanzbericht des DSGV und entsprechen grundsätzlich in der GuV der HGB-Jahresabschluss-Systematik der Sparkassen. Die in den Bilanzpressekonferenzen des DSGV zu einem frühen Zeitpunkt im Jahr kommunizierten GuV-Daten basieren auf dem internen Betriebsvergleich der Sparkassen, da die Jahresabschlüsse zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorliegen. Aufgrund leicht abweichender Systematik können die später in den Finanzberichten ausgewiesenen HGB-Zahlen davon leicht abweichen (Hinweis: Die kursiv gedruckten Texte geben jeweils die ursprüngliche Medienanfrage der FAZ wieder) 2 Antworten der Sparkasse: Komplex Kredite Kreditvolumen insgesamt 2013 und 2014 Bei „Kreditvolumen“ muss man unterscheiden zwischen dem Kreditbestand, in den die Inanspruchnahme neu vergebener Kredite und Tilgungen eingehen, und den Kreditzusagen, die den tatsächlichen Markt(Absatz-)Erfolg des laufenden Jahres widerspiegeln. Beide Zahlen werden hier angegeben. Kreditvolumen aller deutschen Sparkassen 2013: 708,4 Mrd. EUR 2014: 720,7 Mrd. EUR 2015 (Daten per 30.11.): 743,5 Mrd. EUR Kreditvolumen o.g. Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR 2015: EUR Kreditzusagen aller deutschen Sparkassen 2013: 129,5 Mrd. EUR 2014: 131,9 Mrd. EUR 2015 (Daten bis 30.11): 139,7 Mrd. EUR Kreditzusagen o.g. Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR 2015: EUR Davon notleidend? Notleidende Kredite bedürfen einer wertmäßigen Abschreibung bzw. Wertberichtigung, ggf. sogar auf Null. Zu hohe frühere Wertberichtigungen auf Kredite werden durch nachträgliche Zuschreibungen ausgeglichen. Dieser Effekt ist bei Sparkassen häufiger zu beobachten, weil die Kreditvorsorge in aller Regel sehr vorausschauend erfolgt. Ein gesonderter Ausweis der Abschreibungen und Wertberichtigungen aus dem Kreditgeschäft erfolgt im HGBJahresabschluss nicht. Vom Gesetzgeber ist hier eine Zusammenfassung der Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft in einer GuV-Position vorgesehen. Im Finanzbericht des DSGV kommentieren wir das Ergebnis jedoch regelmäßig. Bewertungsergebnis aller deutschen Sparkassen 1 2013: +0,101 Mrd. EUR 2014: -0,133 Mrd. EUR 2015: erhöhte Risikovorsorge Bewertungsergebnis o.g. Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR 2015: ggf. qualitative Aussage Bewertungsergebnis (ohne Beteiligungen): umfasst Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf Forderungen und Wertpapiere der Liquiditätsreserve (jeweils saldiert mit Auflösungen) sowie Zuführungen zu /Auflösungen von Vorsorgereserven gemäß §340 f HGB. 1 3 Bewertungsergebnis im Kreditgeschäft Bewertungsergebnis im Kreditgeschäft aller deutschen Sparkassen 2013: -0,393 Mrd. EUR 2014: -0,024 Mrd. EUR 2015: leicht erhöhte Wertberichtigung o.g. Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR 2015: ggf. qualitative Aussage Volumen Unternehmenskredite Kreditbestand aller dt. Sparkassen 2013: 344,1 Mrd. EUR 2014: 348,8 Mrd. EUR 2015 (Daten per 30.11.2015): 360,7 Mrd. EUR Kreditbestand o.g. Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR 2015: EUR Kreditzusagen aller dt. Sparkassen 2013: 69,0 Mrd. EUR 2014: 69,4 Mrd. EUR 2015 (Daten bis 30.11. 2015): 71,7 Mrd. EUR Kreditzusagen o.g. Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR 2015: ggf. qualitative Aussage Davon notleidend? Es ist nicht üblich, in der Außenkommunikation zwischen Wertberichtigungen auf Unternehmens- und Privatkredite zu unterscheiden. Auf Ebene einzelner Sparkassen sollte das auch deshalb unterbleiben, weil ein ggf. notleidendes Engagement bei einem größeren Unternehmenskunden bei gesonderter Darstellung ggf. Rückschlüsse auf die Identität des jeweiligen Kunden zulässt. Das muss im Interesse der Kunden vermieden werden. Volumen Privatkredite Wohnungsbaukredite aller dt. Sparkassen Kreditbestand 2013: 253,4 Mrd. EUR 2014: 260,5 Mrd. EUR 2015 (Daten per 30.11.2015): 271,8 Mrd. EUR Wohnungsbaukredite o.g. Sparkasse Kreditbestand 2013: EUR 2014: EUR 2015: EUR 4 Bestand andere Privatkredite aller dt. Sparkassen 2013: 52,1 Mrd. EUR 2014: 50,4 Mrd. EUR 2015 (Daten per 30.11.2015): 49,6 Mrd. EUR Bestand andere Privatkredite o.g. Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR 2015: ggf. qualitative Aussage Davon notleidend? Es ist nicht üblich, in der Außenkommunikation zwischen Wertberichtigungen auf Unternehmens- und Privatkredite zu unterscheiden. Auf Ebene einzelner Sparkassen sollte das auch deshalb unterbleiben, weil ein ggf. notleidendes Engagement bei einem größeren Unternehmenskunden bei gesonderter Darstellung ggf. Rückschlüsse auf die Identität des jeweiligen Kunden zulässt. Das muss im Interesse der Kunden vermieden werden. Komplex Ertragslage insbesondere Steuern Wie viel Steuern hat die Sparkasse im Jahr 2013 und 2014 gezahlt? Ertragssteuern aller deutschen Sparkassen 2013: 2,664 Mrd. EUR 2014: 2,788 Mrd. EUR 2015: ähnl. Niveau wie in den letzten Jahren Ertragsteuern o.g. Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR 2015: ggf. qualitative Aussage Wie viel hat sie damit (in Prozent) zum Haushalt „ihrer“ Kommune beigetragen? Diese Frage kann durch die Sparkassen nicht beantwortet werden, weil uns Daten über das Haushaltsvolumen der Kommunen nicht strukturiert vorliegen. Zudem ist die Bezugsgröße unklar: Geht es um das Haushaltsvolumen aller Kommunen im Geschäftsgebiet oder nur um das des Trägers? Ist das Haushaltsvolumen mehrerer Träger zusammenzurechnen und ist das angesichts unterschiedlicher Haushaltssystematiken überhaupt sinnvoll? Ist die Sparkassen der wichtigste Steuerzahler der Kommune? In Deutschland besteht ein Steuergeheimnis. Deshalb kann der jeweiligen Sparkasse gar nicht bekannt sein, wer innerhalb des Geschäftsgebietes einer Sparkasse wie viel Gewerbeertragoder gar Einkommen- oder Körperschaftssteuer gezahlt hat. Mithin kann die jeweilige Sparkasse auch keine Aussage treffen, wie sich ihre Bedeutung als Steuerzahler im Vergleich zu anderen darstellt. 5 Wie viel Gewinn hat die Sparkasse 2013 und 2014 gemacht? Ein reiner Blick auf den Jahresüberschuss vor bzw. nach Steuern ist nicht ausreichend. Zusätzlich muss zusätzlich betrachtet werden, in welchem Umfange die jeweilige Sparkasse Vorsorgereserven gebildet hat. Denn beides – Vorsorgereserven und Gewinn nach Steuern – tragen letztlich zur Substanzstärkung der Sparkasse bei. Gewinn vor Steuern aller dt. Sparkassen 2013: 4,614 Mrd. EUR 2014: 4,757 Mrd. EUR 2015: rückläufig, aber angesichts der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sehr zufriedenstellend Gewinn vor Steuern o.g. Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR 2015: ggf. qualitative Aussage Gewinn nach Steuern aller dt. Sparkassen 2013: 1,950 Mrd. EUR 2014: 1,969 Mrd. EUR 2015: etwas rückläufig Gewinn nach Steuern o.g. Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR 2015: ggf. qualitative Aussage Zuführungen zum Fonds für allg. Bankrisiken gemäß §340 g HGB aller dt. Sparkassen 2013: 3,984 Mrd. EUR 2014: 3,987 Mrd. EUR 2015: weiter hohes Niveau Zuführungen zum Fonds für allg. Bankrisken gemäß §340 g HGB für o.g. Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR 2015: ggf. qualitative Aussage Wie hoch lag der Zinsüberschuss und der Provisionsüberschuss in den Jahren 2013 und 2014? Der Gesamterfolg der Geschäftsaktivität einer Sparkassen zeigt sich letztlich im Betriebsergebnis vor Bewertung. Hier gehen auch die Aufwandspositionen ein, nach denen die FAZ zu unserer Überraschung nicht gefragt hat, die aber für die Würdigung des Geschäftserfolgs elementar sind. 6 Betriebsergebnis vor Bewertung aller dt. Spk. (operatives Ergebnis) 2013: 9,509 Mrd. EUR 2014: 10,100 Mrd. EUR 2015: weiter hohes Niveau Betriebsergebnis vor Bewertung o.g. Spk (operatives Ergebnis) 2013: EUR 2014: EUR 2015: ggf. qualitative Aussage Zinsüberschuss aller dt. Sparkassen 2013: 23,142 Mrd. EUR 2014: 23,130 Mrd. EUR 2015: leicht rückläufig Zinsüberschuss o.g. Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR 2015: ggf. qualitative Aussage Provisionsüberschuss aller dt. Sparkassen 2013: 6,240 Mrd. EUR 2014: 6,608 Mrd. EUR 2015: spürbar ansteigend Provisionsüberschuss o.g. Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR 2015: ggf. qualitative Aussage Mit welchem Volumen wurde der Gewinn in die Sicherheitsrücklage gepackt und an Träger/Organisationen ausgeschüttet? Sparkassen verfügen über unterschiedliche Möglichkeiten, um ihre kommunalen Träger am Geschäftserfolg teilhaben zu lassen. Zu den wichtigsten Einnahmepositionen der Kommunen gehören die von den Sparkassen gezahlten Ertragsteuern. Darüber hinaus stellen Spenden und Sponsorings Aufwandspositionen dar. Solche Leistungen stellen mithin sicher, dass Förderungen kommunaler Aktivitäten in höherem Umfange möglich sind als über Gewinnausschüttungen. Darüber hinaus sind die meisten Sparkassen in enger Abstimmung mit ihren kommunalen Trägern dazu übergegangen, Förderengagements in Stiftungen zu verstetigen und damit für die kommunalen Akteure planbar zu gestalten. Hierzu werden Zuführungen zu Stiftungsvermögen vorgenommen. Hinsichtlich der Ausschüttungen ist zudem darauf hinzuweisen, dass in aller Regel kommunaler Träger der Sparkasse kein Eigenkapital zur Verfügung gestellt haben. Ausschüttungen erfolgen mithin, anders als bei privaten Unternehmen, auf nicht eingezahltes Kapital. Vorsorgereserven Angaben s. oben 7 Zahl der Sparkassenstiftungen in ganz Deutschland 2013: 727 2014: 725 Zahl und Zweck der Sparkassenstifungen für o.g. Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR Stiftungsvermögen der Stiftungsvermögen der Stiftung(en) Sparkassenstiftungen in Deutschland* der o.g. Sparkasse 2013: 2.172.679 T€ 2013: EUR 2014: 2.258.890 T€ 2014: EUR *am Ende des Berichtsjahres bestehende Stiftungen der Sparkassen und Verbände (ohne Landesbanken, LBS). In welcher Höhe erfolgten Spenden und Sponsoring in den Jahren 2013 und 2014 an Organisationen im Geschäftsgebiet? Gesellschaftliches Engagement Gesellschaftliches Engagement aller dt. Sparkassen:* o.g. Sparkasse 2013: 487.866 T€ 2013: EUR 2014: 483.749 T€ 2014: EUR *Leistungen der Sparkassen und Verbände (ohne Landesbanken, LBS), darin enthalten: Spenden, sonstige Förderbeträge, Sponsoring, Stiftungsausschüttungen Wie hoch war ihre Eigenkapitalrendite vor Steuern 2013 und 2014? Die reine Fixierung auf eine Eigenkapitalrendite entspricht nicht mehr dem heutigen Standard. Spätestens seit den Erfahrungen der Finanzkrise ist anerkannt, dass der Eigenkapitalausstattung eine entscheidend wichtige Bedeutung zukommt. Beide Zahlen stehen insoweit miteinander in Verbindung, als es durchaus möglich ist, mit einer geringen Eigenkapitalausstattung durch einen großen Fremdkapitalhebel vergleichsweise hohe Eigenkapitalrenditen zu erzielen. Dass dieses aus Stabilitätsgründen nicht wünschenswert ist, ist heute allgemein anerkannt. Neben der erfragten Eigenkapitalrendite werden deshalb die aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalquoten als relevantere Kennzahlen mitgeteilt. Zudem ist die Cost-Income-Ratio für die Effizienz eine wichtige Kenngröße. Dieses Datum wird deshalb selbständig ergänzt. 8 Kernkapitalquote aller dt. Sparkassen 2013 2: 13,4 % 2014 3: 14,5 % 2015: weiter ansteigend Kernkapitalquote o.g Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR 2015: ggf. qualitative Aussage Gesamtkapitalquote aller dt. Sparkassen: 2013 4: 16,4 % 2014 5: 16,6 % 2015: weiter ansteigend Gesamtkapitalquote o.g. Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR 2015: ggf. qualitative Aussage Eigenkapitalrendite vor Steuern aller dt. Sparkassen 2013: 10,5 % 2014: 10,0 % 2015: leicht rückläufig Eigenkapitalrendite vor Steuern o.g. Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR 2015: ggf. qualitative Aussage Cost-Income-Ratio aller dt. Sparkassen 2013: 66,1 % 2014: 66,9 % 2015: leicht ansteigend Cost-Income-Ratio o.g. Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR 2015: ggf. qualitative Aussage Wie viele Filialen hatte sie 2013 und 2014? Die reine Zahl der Filialen ist nicht ausreichend aussagefähig zu Versorgungsdichte der Bevölkerung. Deshalb wird die Zahl der Filialen ergänzt um Daten zum Online-Zugang zur Sparkasse. Zahl der Geschäftsstellen (inkl. SB) aller dt. Sparkassen 2013: 15.095 2014: 14.874 Zahl der Geschäftsstellen (inkl. SB) o.g. Sparkasse 2013: EUR 2014: EUR Online-Zugang Zahl der Online-Kundenkontakte 2015: 2 Mrd. Zahl der Kundenkontakte über die Sparkassen-App: 850 Mio. 2013 = gemäß SolvV ab 2014 = gemäß CRR 4 2013 = Gesamtkennziffer gemäß SolvV 5 Quote gemäß CRR 2 3 9 Komplex Vorstandsgehälter / Pensionen Die erfragten Daten liegen dem DSGV nicht vor und werden auch hier nicht erhoben. Die Sparkassen sind nur im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben verpflichtet, hierzu Angaben zu machen. Der DSGV empfiehlt den Sparkassen zum Schutz der Daten einzelner Betroffener, nicht über die Vorgaben des Gesetzgebers hinauszugehen. Name der Vorstände und Funktion der o.g. Sparkasse? Und für jedes Vorstandsmitglied getrennt: Grundgehalt in 2013 und 2014? Vorstand 1 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 2 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 3 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 4 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 5 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 6 2013: 2014: EUR EUR Erfolgsabhängige Bezüge in 2013 und 2014? Vorstand 1 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 2 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 3 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 4 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 5 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 6 2013: 2014: EUR EUR 10 Weitere Bezüge in 2013 und 2014? Vorstand 1 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 2 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 3 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 4 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 5 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 6 2013: 2014: EUR EUR Zuführen zu den Pensionsrückstellungen für den Vorstandsvorsitzenden in 2013 und 2014? Vorstand 1 2013: 2014: EUR EUR Zuführen zu den Pensionsrückstellungen für den gesamten Vorstand in 2013 und 2014? Und für jedes Vorstandsmitglied getrennt: Vorstand 1 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 2 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 3 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 4 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 5 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 6 2013: 2014: EUR EUR 11 Bei sofortigem Ausscheiden erhält der Vorstand eine Pension in welcher Höhe (erdiente Pension)? Vorstand 1 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 2 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 3 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 4 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 5 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 6 2013: 2014: EUR EUR Wie hoch ist die mit dem Eintritt in den Ruhestand zugesagte Betriebsrente? Vorstand 1 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 2 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 3 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 4 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 5 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 6 2013: 2014: EUR EUR Wie hoch ist das mögliche Ruhegeld (in Prozent des letzten Grundgehaltes) der Vorstandsmitglieder bei maximaler Betriebszugehörigkeit? Vorstand 1 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 2 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 3 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 4 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 5 2013: 2014: EUR EUR Vorstand 6 2013: 2014: EUR EUR 12 In welchem Jahr wurde die Vereinbarung zur Betriebsrente beschlossen? (// Die Frage ist wichtig. In NRW galten bis 1998 andere Vereinbarungen. Erst danach sollte die Betriebsrente nicht mehr über 55 Prozent liegen.) Komplex internes Rating-System Welche Indikatoren/Kennziffern fließen in das Ratingmodell der Sparkassen ein, mit denen sie die Beiträge zum Haftungsverbund festlegen? In der Beitragsbemessung werden die gemäß EBA-Guideline vorgeschriebenen Indikatoren angewandt: 1. Capital 1.1. Leverage ratio 1.2.Capital coverage ratio or CET1 ratio 2. Liquidity and funding 2.1. LCR 2.2. NSFR 3. Asset quality 3.1 NPL ratio 4. Business model and management 4.1. RWA / Total assets 4.2. RoA 5. Potential losses for the DGS 5.1. Unencumbered assets / Covered deposits Wie viele Sparkassen sind aktuell „grün“ bewertet? Wie viele Sparkassen waren im Vorjahr „grün“? 13 Wie viele Sparkassen sind aktuell „gelb“? Wie viele Sparkassen waren im Vorjahr „gelb“? Wie viele Sparkassen sind aktuell „rot“? Wie viele Sparkassen waren im Vorjahr rot? Es handelt sich um ein internes Risikobewertungssystem der Sparkassen, das über das aufsichtlich vorgeschriebene Ratingmodell hinausgeht. Es dient dem Ziel, rechtzeitig auf Fehlentwicklungen aufmerksam zu werden, um die notwendigen geschäftspolitischen Entscheidungen treffen zu können. Deshalb sind „rote“ oder „gelbe“ Ampelfarben nicht per se als kritisch einzuschätzen. Sie besagen lediglich, dass bestimmte Regeln eingehalten werden müssen, um wieder in eine „Grünphase“ zu kommen. Die Zahlen sind nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Sie stehen der Bankenaufsicht umfassend zur Verfügung. Diese ist in der Lage, die Daten einzuschätzen und zu würdigen.