BKR flechtsanwailspartnerschaftsgeselischaft mbB BKH ' Beyer lülian Rechtsanwälle - Lobdergreben 11 a - 07743 Jena EERSÖNLICH! - VERTRAULICH! Korruptionsvorwurf gegen Ihre Person P 1/4 BKR . Beyer Kilian Rechuanwalto Partnemohefiego=oißehefl mbE ' Löbdergraben 11a 07743 Jena Fon: 0 36 41F29 71 324 Fax: 0 36 41 129 71 325 bkr@bkr-law.cie www.hlrr-law.de Bürozeiten: Montag - Donnarslag: 8.30 —17.00 Uhr Freitag: 8.30 - 16.00 Uhr Samslag. Sonntag, Feierlag: Termine nach Vereinbarung Benkverblndun : Bankhaus Max eßsa KG IBAN: 0571 7958 0111 0002 3409 69 BIC: FLESDEMMXXX Fremdgeldkonto: Bankhaus Max Flessa KG IBAN: DE31 7933 0111 0002 3258 98 BIC! FLESDEMMXXX USt-ldNr.: DE 30 41 53 324 Eingetragen im Partnerscheltnegister AG Jene Nr. PR 500108 - www.epiegel.de führt Sie auf der Liste der „käufliehen Ärzte“ - Bundesgeriehtshof: Geldentschädigung bei. Verletzung der Ehre sehr _ ist Ihnen bekannt, dass gegen Sie der öffentliche Vorwurf erhoben wird, dass Sie durch die Pharmaindustrie käuflich seien? WennßSie bei www.google.de die Suchbegriffe: „Spiegel online käufli- ohe Arzte“ eingeben, dann finden Sie sich dort in einer vor wenigen Tagen veröffentlichten Datenbank wieder. Schauen Sie selbst: 000 _<__- in O 00 „: MINI“! Hirhrmunrhn 0 Ü '11 Google uplooolonlm mrium:m_ _fl_ All- Nm Mapa VHAM 5N_\f u Mehr -— Ikvuf:llvlllüflE-„w»—ru‚aasmmg - l;37..-.... mw" H“ - “l " ; ‘ 95 Inu-l. zum: 9 Hinweise zum Datenschutz bei Google ' - ::nnTruuenum_nm @ ' """ _ _ “".? ' -..! Nun-M - urn-mu un- lnu„un„ n...-. „...—___ I'll'll Ill _i- ="— m- 1-1»- ..qu... m...... I.. ‘._\ 1 mm:. I...»; 50 viel zahlte db Phanna-indusirie an einzelne Arm - Splegei Online MMWI.« » Ommm . :qu „mm. . um rum-m m " wm - immo Nm Mb-MMn-M. um mmn uw bhlm-nmu namen. anroor 8umrdiamrum-mmwm. _ VIII BMW!“ In, wenn lln Antlu!d von einem Fhirm-uu!qmuhmun uhnltm in:? ml. Mad-"- hmm-um m Inn-n 1 iplnduchh N..» „n. m-lw .... .... Philipp Wolfgang Boyur‘ Huuhlaa Kilian ‘ Rechtsanwalt. Penner ' Rm:hlsanwell‚ Penner Gos=htiilai0lrender Gesellnchnilor Gesduilsiül-irondsr Geseiisenal'ler Invaslnienl Oonsullnnl Umnberrucm. Woubumrbureohl. EBS/Dem:er Burma AG ‘ Kmhaluniaqerechl ‘Mrlschsflsrechl Verbad1fl'äd1ßü- und Kepllalmlagmm. 1 Kwnioiinheber. zugelassen bei einer Rachßanwallskummu Thßdngen 2 DßTflflokenwasnasnßluiim Rahmen daranwannchen Beralung überun=onosa anlleianlagcpmduk10 ausgeübt — „„. Seü92 Wir haben Sie in dieser Datenbank gefunden und schreiben Ihnen als auf das Presserecht spezialisierte Kanzlei. Wir möchten Sie über die Ihnen nach der Rechtsprechung zustehenden Ansprüche aufklären. Ihnen wird im Subtext unterstellt, dass Sie gegen Geld der Pharmain— dustrie Ihren Patienten bestimmte Medikamente verschreiben, die Sie mangels Indikation sonst niemals verschreiben würden. In der Liste wird nicht nur Ihr Name benannt, sondern auch ein Geld" betrag wird aufgeführt, den Sie für die angeblichen Berufspflicht— verletzungen bekommen haben sollen. Besonders pikant: „Spiegel—online“ ist bekannt, dass die über Sie veröffentlichten Daten unvollständig und auch unzutreffend sind. Dies räumt Spiegel-online selbst ein, Zitat: „...die Qualität der Daten erschien in einzelnen Fällen zwei— felhaft, etwa wenn die angegebenen Summen nicht mit den aufge— listeten Zahlungen übereinstimmen.“ Müssen Sie eine solche, auf falschen Daten beruhende Öffentliche Diffamierung Ihrer Person hinnehmen? Müssen Sie sich als käuflich bezeichnen lassen? Was sagt die Rechtsprechung dazu? Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass Ihnen bei gravierenden Ehrverletzungen eine Geldentschädigung zusteht(BGfl2 35,363,365ff.). Außerdem steht Ihnen ein Uhterlassungsanspruch zur Seite, mit dem Sie öffentlich begangene Ehrverletzungen umgehend und wirkungsvoll unterbinden können. Sollten Sie die Ehrverletzung unterbinden? Es gibt zumindest 3 gute Gründe, der Diffamierung entgegenzutreten. Erstens ist es ungerecht, dass nur einzelne Mediziner, wie Sie, an den Internet-Pranger gestellt werden, die Mehrzahl der Mediziner demgegenüber jedoch von der Presse verschont wird. Hierdurch erlangen die nicht in der Liste aufgeführten Mediziner Ih- nen gegenüber einen Wettbewerbsvorteil. Denn die Datenbank mit den vermeintlich käuflichen Medizinern richtet sich direkt an Patienten, Kunden und Auftraggeber. Der Patient will darauf vertrauen, dass er nur Medikamente ver— schrieben bekommt, die er auch benötigt. Er will nicht annehmen müs— sen. dass er ein unnötiges oder gar schädliches Medikament erhält, nur weil der Arzt dafür von der Pharmaindustrie Geld erhält. 35 geht-deshalb darum, dass Ihr-guter Ruf wiederhergestellt wird. Zweitens besteht die Gefahr, dass das Finanzamt überhöhte Zahlungs- angaben in der Datenbank als Grundlage einer Steuerschätzung bzw. eines neuen Steuerbescheides heranzieht. Werden Ihre Daten deshalb nicht korrigiert oder aus der Datenbank entfernt, so könnten Sie Steuernachzahlungsverlangen treffen. Drittens kann Ihnen nach der Rechtsprechung eine Geldentschädigung aufgrund der erlittenen Ehrverletzung zustehen. Denn unserer Auffassung nach handelt es sich bei dem gegen Sie ge— richteten Vbrwurf, dass Sie durch die Pharmaindustrie käuflich sei— en, um eine sehr gravierende Ehrverletzung. _ " 3"' see3 In solchen Fällen halten wir eine Geldentschädigung an Sie in Höhe von 10.000,00 € bis 15.000,00 € für angemessen. Die genaue Höhe Ih— res möglichen Geldentschädigungeanspruohs lässt sich jedoch nur im Rahmen einer Einzelfallbetrachtung ermitteln. Deshalb empfehlen wir Ihnen, Rechtsrat einzuholen, damit Sie Ihre rechtlichen Möglichkeiten kennenlernen und erfahren, was Ihnen zu- steht. Hierfür steht Ihnen die gesamte Rechtsanwaltschaft pflichtge— mäß zur verfügung. Gerne informieren wir Sie auch unwe:bindlich und kostenfrei über Ih- re rechtlichen Möglichkeiten. Wenn Sie mögen, geben wir Ihnen eine Antwort auf Ihre Fragen: Wie können Sie die öffentliche Ehrverletzung unterbinden? Wie lässt sich eine Steuerschätzung durch das Finanzamt vermeiden? Können Sie eine Geldentechädigung verlangen? Wie noch kann eine solche Geldentschädigung für Sie ausfallen? _._ _._-. _._.— -- __ _- __ _.„_ fiufen Sie uns doch kurz unter der Ielefonnummer_ 0 36 41 / 29 71 324 (Festnetz) oder 0151 / 46 18 97 83 (Mobilfunk) an, senden Sie uns eine E—Mail an bkr@bkr—law.de oder senden Sie uns den beigefügten Antwortbogen bis zum zurück. Mittels des beigefügten Antwortbogens können Sie auch einen kostenfreien Telefontermin vereinbaren der Ihre Fre en beantwortet. PS: Ihr Fall wird von dem aus der Tagesschau bekannten Rechtsanwalt Sascha Giller der „Stiftung—Medienopfer“ betreut. Ein Video-Interview mit Herrn Giller zum Thema „Mediziner am Pran- ger“ steht für Sie kostenfrei auf unserer Homepage bereit. So können Sie Herrn Giller schon einmal kennenlernen. Das Video finden Sie auf unserer Homepage www.bkr-law.de. Sie gelan— gen zu dem Video, indem Sie dort auf den Menüpunkt „Laufende verfah- ren“ und dann „Mediziner am Pranger“ klicken. Wir freuen uns5 von Ihnen zu hören. Mit freundl' en Grüßen Ihr / / / 54 Philipp Wolfg g e er Rechts welt Invest ent Consultant EBS/D utsohe Börse AG Angers _ " ““ Bitte bis zum_ par Post zurückschicken oder einfach zurück per Telefax an: 0 36 41 / 29 7l 325 oder per E-Mail an: bkr@bkr-lew.de BKR Löhdergraben 11a 07743 Jena Antwortboqen-wm; (r.)J'A, ich möchte von BKR weiterführende kostenfreie Informationen und ei— nen Handlungsvorschlag bezüglich der Datenbank „Käufliche Arzte“, in der ich aktuell noch gelistet bin. Ich möchte wissen, - wie ich aus der Liste der „käuflichen Ärzte“ entfernt werden kann: um eine Steuerschätzung dureh das Finanzamt zu vermeiden, — ob mir eine Geldentschädigung wegen der Diffamierung zusteht, — wie hoch eine Geldentschädigung für mich ausfallen kann. Optional (Rückrufwunsoh): ( ) JA, ich möchte einen kostenfreien Rückruf von BKR erhalten. Ich habe Fragen zu der Datenbank „Käufliche Arzte“, in der ich aktuell noch gelistet bin. Bitte rufen Sie mich auf folgender Telefonnummer an: am besten zwischen ....... ... ..... Uhr und .......... ...... Uhr telefonisch erreichbar. PS: Es entstehen Ihnen bei Rücksendung die3es Antwortbogens keiner— lei Kosten. sie erhalten aber bei Rücksendung dieses Antwortbogens eine kosten— freie juristische Einschätzung Ihrer Ansprüche von BKR. Ihre Unterschrift ist unter dem Antwortbogen nicht notwendig.