-1- Sehr. geehrter Herr Queisser, [Präsident des BSI] sehr geehrte Damen und Herren, (Anwesende, die ebenfalls ein Grußwort halten: g o Dr. Michael Meister ' ' Lt/dgg t ' Mitglied des Deutschen Bundestages (CDU), ‘ Parlamentarischer Staatssekretär, ' - w 407 3 J Bundesministerium der Finanzen - o Peter Bieser Mitglied des Deutschen Bundestages (CDU), Parlamentarischer Staatssekretär, . Bundesministerium für Ernährung und'Landwirtschatt o Bettina Bundszus-Cecere Leiterin der Abteilung 5 „Kinder und Jugend“, _ Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend o Wolfgang Kubicki V Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages (FDP), Stellvertretender Bundesvereitzender der FDP, t Vorsitzender der FDP-Fraktion im Landtag Schleswig-Holstein a Axel Voss t . "5. Genuss-Botschafter - für den vemnhuortungsvollen Umgang mit alkoholischen Getränken. Mitglied des Europäischen Parlaments (CDU), - g Stativ. Vorsitzender des Rebhtsausschusses im EP, Europabüro Mittelrhein] ' t ' l " _iches Spirituosen-_For im — ' ’ 1: onn auf dem ‚ab wechseln "H ä _ Ä Peter in dlon -pinski. statt. i .QQ ä.) ' Qofgdfi'f die deutsche Spiri‚tuosen.industr«ie übemiegend. mittelständisch » o ‘ ' .‚ „ 7 ‘iProzg'entjdefr‘ "in 1 Mittelständler _si‘chdurch 1 _ LeisturigI-sbereitsghaftausübernähmeh ‘ _ Verantwortung; und stehen für Beständigkeit, ' ‚ Damit sind sie ei GrUn pi..atu’ v.“ ‚w KAI..— Besohäftjgung und Inni Deutschland. v i' ‚-4'- Die mittelständischen Unternehmenrstehen heute vor großen HerausforderUngen; .- ‚ “seit—“bis...“ Globalisierung? Dif-ita'isirun ; und ' Energiewende _brauohen Unsere Mittelständl'er geeigneteRahmenbedi-n un‘ _en adäquate Diese UnterStütäiung rnÖChten Wir“ leisten!" Aktionsprogramm Mittelstand A _ so haben-Wir im Juli dieses Jahres das ‚AktionsprOQramm „Zukunft Mittelstand“ b 5 m ‚ . . . Hd _ aufgelegt; woran auch lhre' Branche partizipieren kann. “EI—r -5-' Es gibt geinev-fEüirie von 'Themenfei.e'rn‚ die wir ' uns im Aktionsprogramm vergeh'ommen haben —* keines ist UnWichtig_-'[umemehmerggsst‚ Finanziean Faghkräfie, -- "u; ‚big'i'täiiäiem‘pgf ‚ Innovation. "äiöbälisieh;ihga; Eumöaa"äimkifiiäch%öhe R ionen;Ehergiäüväfidä];;i: ‚ ‚ ‘ O "n-K'Iis'd ‚ ; 1 2 Daneben denen wirdiBSEnäHerausfo‘rdemfl9‘e, 7 : * -' .Wdllen; m ‚. . Diese Maßnah'mensellen dabei -'helfen, das I erfolgreiche _wirtschaf’tsmodeu Deutschlandffür ' die Zukunft fit zu machen V Bürokratieabbau Für die Spirituosenindustrie ist in diesem ' I Zusammenhang von-IntereSs’e‚ daSern‘‚Juii das _Bjrqkratieentlastulmgesetz verabschiedet werden ist. Durch Aufhebung und Vereinfachung 'Igiprmationspflichtenwerden diejähdijch'en Belaetungen der deutschen“unternehmen rd. 750 Millionen Euro gesenkt-— das b’edeUtet umgerechnet: * i ' _29 Millionen Arbeitssturlq‘en, die diedeutsche Wirtschaft künftig'nicht mehr'für Statistiken und ' Standardschreiben aufwenden muss. Darüber hinaus haben wir die Regelung „One in, one out“ ab dem 1. Juli eingeführt. l .-7 - Danach müssen neue Belastungen durch" gleichwertige aEntIastu njfien an anderer Stelle en en, nd Zwar nerhalb “eines Ü Ä ‘ ' w So so" Bürokratiezuwachs zukünftig vermieden o. Wichtigi:is’_t;abeginichftfinunä Unternehmen; * . unnötigeraBürO'kratie ..zu.bge’freiein.- Ü Wichtig-"ist äU'Ch‚-die_Un-ternehmen ‘ W weder-'-a'uf die zugunfi'voeubereneng — ... “ein entscheidendes 44:» Und da ist -;‚.Digit-aliseru Schlagwört. ‚ Digitalisierung _ Digitalisierung liegt mir sehr am Herzen —- und deshalb nutze ich—hier undheute gerne die . Ä Gelegenheit, bei lhnenlfür das 'VorÄ-antreiben-der Digitalisierung "zu werben. Ich vetetehe hierunter -;eispieI-.dile - - QDFWÜCKIÄung‘der MaschinenteehnolQLie _n ' 5399an Prgduktivitätund Verneizung vgn“ geduktionsstä‘tterl- In IhrerBran'che wird die D'igi'talisierun- zwar sierleglichbereits Einzglbe"i „ ‘ Getränkeherstelluhg und AüI'I._ Logistik gehalten haben. beeinflusst wie b" I 'Vit über 90 'Proizent der „Prod Geschäftsprozesse anderer _ mehmen - - - D00“ aktue'b‘Untersuchungenzeigenaush —- . Q und ' . Bislang sagen immer noch 51 der .' b kleinen mittleren in - u Befragung ‚am weg därDZ=BankJ‚ die Di‚ ita'i'S-ierün l ' nicht Bestandteil. ihrer Geschäftsstrategie sei. Ä ' fi '-10— Um Hilfestellung zu leisten, haben wir Unter anderem den BMWi-Fördersunkt .Mvw W n» . m“ mu’e „Mittelstand-Digial“ als Maßnahme ."' .V" bechlossen. Ab 2016 sollen Kompetenzzentren kleine 'undmmittlere m Unternehmen. informieren und qualifizieren. nm-rnmmr:m.fl.w>tpmwd vgl-‚.91 .‚_ . AI aholprävention Mein amen und Herren, .4 . - (3‘454 „Verband Mrachrohr der ehl ' - .N l n I ‚rva \’ '*" ' ‘ -' ' _‚= ““9 -’ l L..- ’A . Branche und u-fie_‚ :l se„.bestehen * vielfältige Bezien_u__ _ x an] twr—wzwääläamüma vmß zwischen In . \ l I ‚tflgzmrlämixäaqntakte. k! .11- Diese Kontaktebilden die Grund-lagefür eine gute -.- auch und; insbeso_ndefe auf dem Pirävenit'ion von. ' “ Ü mis'Sbr'äuChlighem uhd da‘mit _ ‚„„‚ I I ‚ W gesundheitlich i An der O . ' Alkohol}. — natürlich nur in Mäßeh ‚ " iln- ' .' I- 0:0- v'