Antwort Bremer Senatorin für Kinder und Bildung: Der Sexualunterricht wird im Regelfall in der Primarstufe von den Sachkundelehrern/innen und in der Sek I von den Biologielehrern/innen erteilt. Da einige Aspekte aber auch in anderen Fächern zur Sprache kommen können (s. Lehrplan), gilt dies nicht ausschließlich. Sicherlich werden in Einzelfällen zu Projekten, etc. auch externe Personen eingeladen. Allerdings unterrichten diese nicht, sondern ergänzen durch ihr Fachwissen den Unterricht der Lehrkraft. Im Oktober 2013 gab es eine Verfügung (59/2013), in der die Ziele des Sexualunterrichts aktualisiert wurden. (Im Anhang) Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Rembertiring 8-12 . 28195 Bremen Auskunft erteilt Herr Zeyfang Zimmer 303 Schulen im Lande Bremen T (0421)361-6687 F (0421)4966687 E-mail christan.zeyfang@bildung.bremen.de Datum und Zeichen Ihres Schreibens Verfügung Nr. 59/2013 Mein Zeichen (bitte bei Antwort angeben) 20-6 Bremen, 23.10.2013 Schulische Sexualerziehung Sehr geehrte Schulleiterinnen und Schulleiter, Aufgabe schulischer Sexualerziehung ist es, Kinder und Jugendliche alters- und entwicklungsgemäß in der Entwicklung einer selbstbestimmten und verantwortungsvollen Sexualität im Rahmen ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Ziel ist die Verwirklichung des Rechts auf sexuelle Selbstbestimmung. Schule schafft die Voraussetzungen, dass sich alle Schülerinnen und Schüler durch den Unterricht in Sexualerziehung auf Basis eines integrativen, fächerübergreifenden Ansatzes und in einer Atmosphäre gegenseitiger Achtung und gegenseitigen Respekts angesprochen fühlen. Rechtliche Grundlage zur schulischen Sexualerziehung ist § 11 BremSchulG: „Sexualerziehung ist in Abstimmung mit den Erziehungsberechtigten durchzuführen. Sie sind über Ziel, Inhalt und Form der Sexualerziehung ihrer Kinder jeweils rechtzeitig zu unterrichten. Sexualerziehung wird fächerübergreifend durchgeführt.“ Sexualerziehung ist verbindlich an Schulen zu unterrichten, die Teilnahme für Schülerinnen und Schüler dabei ist verpflichtend. Ebenso sind die in § 4 genannten Grundsätze zur Gestaltung des Schullebens zu beachten, in denen u. a. darauf hingewiesen wird, dass die Schule die Aufgabe hat, gegenseitiges Verständnis und ein friedliches, respektvolles Zusammenleben in der Begegnung und in der wechselseitigen Achtung der sozialen, kulturellen und religiösen Eingang: Rembertiring 8-12 – Dienstgebäude: Rembertiring 8-12 – 28195 Bremen – Bus / Straßenbahn: Haltestellen Hauptbahnhof Vielfalt zu fördern und zu praktizieren. Sie befördert die schulische Gemeinschaft und verhindert die Ausgrenzung Einzelner und Gruppen. Zudem erzieht Schule Schülerinnen und Schüler zur Achtung der Werte anderer Kulturen sowie verschiedener Religionen, fördert die Bereitschaft, Minderheiten in ihren Eigenarten zu respektieren und sich gegen jegliche Diskriminierung zu wenden. Schülerinnen und Schüler lernen, Toleranz und Respekt gegenüber den Meinungen und Lebensweisen anderer zu entwickeln und sich sachlich mit ihnen auseinander zu setzen. Schule leistet dabei Ihren Beitrag im gesellschaftlichen Kontext im Sinne der Zielvorstellung einer Gesellschaft, die die Vielfalt der Lebensweisen und sexuellen Identitäten respektiert und schützt. Die Grundsätze des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) von 2006 sind dabei ebenso zu beachten wie die Landesverfassung Bremen, dabei insbesondere Artikel 2 (Gleichheitsgrundrecht) und 26 (verfassungsrechtliche Erziehungs- und Bildungsziele). Schulische Sexualerziehung bietet den institutionellen Rahmen, die Lebenswirklichkeiten, Fragen und Themen der Schülerinnen und Schüler sachlich und fachlich angemessen aufzugreifen. Geschlechtsspezifische, soziale und gesellschaftlich relevante Themen der Sexualerziehung werden thematisiert, methodisch vielfältig sowie alters- und entwicklungsangemessen bearbeitet. In vielen Klassen finden sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die bezüglich ihrer sexuellen Identität unsicher sind und ein Recht darauf haben, in diesem Lebensraum angemessen unterstützt zu werden. Ein offener und respektvoller Umgang mit Schülerinnen und Schülern und allen an Schule Beteiligten bezüglich ihrer sexuellen Identität gehört zum Selbstverständnis von Schule. Schulische Sexualerziehung gibt Schülerinnen und Schülern Orientierung, begleitet und unterstützt sie in dem Prozess der Entwicklung einer verantwortlichen, gesundheitsbewussten, selbstbestimmten Sexualität. Sie schafft ein Bewusstsein für die Gleichberechtigung der Geschlechter in allen Lebensbereichen und für ein verantwortliches, gewaltfreies und partnerschaftliches Verhalten. Sie verfolgt das Ziel, die gesellschaftlich noch vorhandenen Stereotype gegen Homo-, Bi- und Transsexuelle abzubauen und greift deren Lebenswirklichkeit auf. Zielvorstellung ist, dass auch dieser Personenkreis in unserer Gesellschaft einschließlich der Schulen leben kann, ohne verbale und körperliche Gewalt befürchten zu müssen. Zur Umsetzung dieser Aufgaben und Ziele sind folgende Themen in der schulischen Sexualerziehung zu berücksichtigen: Die Pluralisierung und Vielschichtigkeit der Lebensformen Die Umsetzung der Gleichberechtigung der Geschlechter in allen Lebensbereichen Die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen und die Achtung der Person des anderen Liebe, Freundschaft, Emotionalität und Sex, Umgang mit Sexualität in Peergroups Sexuelle Orientierung: Heterosexualität, Homosexualität, Bisexualität Geschlechtliche Vielfalt: Transsexualität und Intersexualität Die Akzeptanz gleichgeschlechtlicher Liebes- und Lebensweisen Die Akzeptanz der Sexualität Behinderter Die Verbreitung und die Folgen von AIDS und anderen sexuell übertragbaren Infektionskrankheiten Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche Die Darstellung von Sexualität in den Medien und die Auswirkungen der zunehmenden Sexualisierung der Medienwelt Die unterschiedlichen Werte und Normen im Bereich von Partnerschaft, Sexualität und Gleichberechtigung der Geschlechter vor dem Hintergrund von Migration und im Kontext interkultureller Sexualerziehung Die Bezüge zu den Bildungsplänen sind in Anlage 1 beigefügt. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat 2012 das erste Heft der 9-teiligen sexualpädagogischen Schriftenreihe „aufgeklärt, selbstbestimmt und fair“ veröffentlicht. Diese Schriftenreihe enthält ein umfassendes Materialangebot zur Sexualaufklärung, aus dem Lehrerinnen und Lehrer gemäß den gültigen Bildungsplänen auswählen können. Die Hefte werden von der BZgA kostenfrei zur Verfügung gestellt, ein Exemplar werden wir jeder Schule in den nächsten Tagen zukommen lassen. Weitere Broschüren können über die Homepage der BZgA bestellt werden, Heft 2 erscheint voraussichtlich im ersten Quartal 2014 (www.bzga.de oder unter der Bestellnummer 20490100 per E-Mail an order@bzga.de). Darüber hinaus sind weitere Materialien, Medien und Literaturhinweise beim Landesinstitut für Schule zu erhalten. Ergänzend zum schulischen Unterricht sollten externe Institutionen und Träger und deren spezifisches Beratungs- und Fortbildungsangebot einbezogen werden. Dies entspricht den besonderen Anforderungen des Themas Sexualität. Schülerinnen und Schüler lernen so externe Beratungsangebote kennen und werden ermutigt, diese eigenständig für Information und Beratung zu nutzen. Der konstruktive Dialog mit allen Beteiligten, sowohl den Eltern als auch den Schülerinnen und Schülern, kann durch die Nutzung externen Expertenwissens unterstützt und gefördert werden. Aktuelle Adressen der Beratungsstellen sind als Anlage 2 beigefügt. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag gez. Cornelia von Ilsemann Bezug zu den Bildungsplänen Primarstufe - Jahrgangsstufen 1-4 Aspekte der Sexualerziehung Hinweise zu fachbezogenen Themen Der Fortpflanzungsaspekt Wissen über Empfängnis- und Zeugungsverhütung sowie Aspekte von Schwangerschaft, elterliche Fürsorge, Elternund Partnerschaft; Geschlechterfrage Der Gesundheitsaspekt Verantwortung für den und Gesunderhaltung des eigenen Körpers, verantwortungsvoller Umgang mit Sexualität, Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten (Sexually Transmitted Diseases, STDs) und insbesondere HIV/AIDS; Kenntnisse über und solidarischer Umgang mit Menschen, die mit HIV/AIDS leben; Kennen und Nutzen von Untersuchungs- und Beratungsangeboten Sachunterricht Jg. 1-4: Entwicklung und Persönlichkeit: Der Körper Der Identitätsaspekt Entwicklung von Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein in Bezug auf Sexualität; Wahrnehmung des eigenen Körpers, Körpererfahrung, Wissen über den Körper und seine Funktionen, Körperpflege und Hygiene; Auseinandersetzung mit Schönheitsidealen; kulturelle Unterschiede in Bezug auf Sexualität, Rolle als Mädchen oder Junge, Mann oder Frau, Fragen der sexuellen Orientierung Der Beziehungsaspekt Partnerschaft und Liebe, Modelle von Partnerschaft und Familie im gesellschaftlichen Wandel; eigene und fremde Grenzen in sozialen Beziehungen; Aspekte sexualisierter Gewalt und sexuellen Missbrauchs Sachunterricht Jg.3/4: Sexualität und Geschlecht Sachunterricht Jg.1-4: Entwicklung und Persönlichkeit: der Körper; Gesundheit und Krankheit Sachunterricht Jg. 3/4 Entwicklung und Persönlichkeit: Sexualität und Geschlecht Gesellschaft und Individuum: Eigene Interessen vertreten; Öffentlichkeit und Gemeinwesen Sport Jg. 1-4 Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Sachunterricht Jg.1-4: Entwicklung und Persönlichkeit: Die eigene Person; Der Körper Gesellschaft und Individuum: Regeln und soziale Beziehungen; Lebensgemeinschaft Schule Sachunterricht Jg. 3/4 Entwicklung und Persönlichkeit: Sexualität und Geschlecht; Konflikt, Interesse, Macht Deutsch Jg. 1-4 Sprechen und Zuhören bewusst gestalten Sachunterricht Jg.1/2: Gesellschaft und Individuum: Eigene Interessen vertreten, Rechte von Kindern; Lebensgemeinschaft Familie Europa und Welt: Kulturelle Vielfalt im Alltag Sachunterricht Jg.3/4: Europa und Welt: Ferne Länder Sexualität und Geschlecht Sachunterricht Jg. 1-4 Entwicklung und Persönlichkeit: Die eigene Person Der Lustaspekt Partnerschaftliche Sexualität, Selbstbefriedigung, sexuelles Erleben, Lustempfinden, sexuelle Verhaltensweisen. Wahrnehmung des eigenen Körpers und der eigenen sexuellen Entwicklung; mögliche Risiken; verantwortungsvoller, lustbetonter, gleichwertiger und gewaltfreier Umgang mit sich selbst und der Partnerin oder dem Partner. Der Kommunikationsaspekt Nonverbale und verbale Kommunikation; kommunizieren über Wünsche, Emotionen, Begehren, Probleme, eigene Entwicklungsphasen und Sachaspekte der Körperlichkeit und der Sexualität; adressatengerechte Sprache über Liebe und Sexualität, Partnerschaft und Konflikte, Bedeutungsgehalt sexueller Signale und Handlungen Deutsch Jg. 1-4: Lesen – mit Texten und Medien umgehen: Werke und Autoren aus der Kinderliteratur Sachunterricht Jg. 3/4: Entwicklung und Persönlichkeit: Sexualität und Geschlecht Deutsch Jg. 1-4: Lesen – mit Texten und Medien umgehen: Werke und Autoren aus der Kinderliteratur Sachunterricht Jg.1-4: Gesellschaft und Individuum: Eigene Interessen vertreten – Rechte von Kindern; Entwicklung und Persönlichkeit: Regeln und soziale Beziehungen Deutsch Jg. 1-4: Sprechen und Zuhören bewusst gestalten Bezug zu den Bildungsplänen Sekundarstufe I Aspekte der Sexualerziehung Hinweise zu fachbezogenen Themen Jg. 5-8 Sekundar-/Gesamtschule Gymnasium Der Fortpflanzungsaspekt Naturwissenschaften Jg.5/6: Wissen über Empfängnis- und Erwachsen werden Zeugungsverhütung sowie Aspekte von Schwangerschaft, elterlicher Fürsorge, Elternund Partnerschaft; Geschlechterfrage Naturwissenschaften Jg.5/6: Erwachsen werden Der Gesundheitsaspekt Naturwissenschaften Jg.5/6: Gesund bleiben , Erwachsen Verantwortung für den und Gesunderhaltung werden des eigenen Körpers, verantwortungsvoller Umgang mit Sexualität, Schutz vor sexuell Wirtschaft/Arbeit/Technik 5/6: übertragbaren Krankheiten (Sexually Grundlagen einer Transmitted Diseases, STDs) und gesundheitsfördernden insbesondere HIV/AIDS; Kenntnisse über und Ernährung solidarischer Umgang mit Menschen, die mit HIV/AIDS leben; Kennen und Nutzen von Sport Jg. 5-8: Untersuchungs- und Beratungsangeboten Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln Naturwissenschaften Jg.5/6: Der Identitätsaspekt Erwachsen werden Entwicklung von Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein in Bezug auf Sexualität; Wirtschaft/Arbeit/Technik Wahrnehmung des eigenen Körpers, Jg.5/6: Körpererfahrung, Wissen über den Körper und seine Funktionen, Körperpflege und Arbeits-, Berufsorientierung Hygiene; Auseinandersetzung mit und Lebensplanung Schönheitsidealen; kulturelle Unterschiede in Bezug auf Sexualität, Rolle als Mädchen oder Sport Jg. 5-8: Junge, Mann oder Frau, Fragen der Gestalten, Tanzen, sexuellen Orientierung Darstellen Naturwissenschaften Jg.5/6: Gesund bleiben, Erwachsen werden Der Beziehungsaspekt Partnerschaft und Liebe, Modelle von Partnerschaft und Familie im gesellschaftlichen Wandel; eigene und fremde Grenzen in sozialen Beziehungen; Aspekte sexualisierter Gewalt und sexuellen Missbrauchs BGU/ Philosophie Jg.5/6: Ethische Fragestellungen und Werteorientierungen Naturwissenschaften Jg.5/6: Erwachsen werden WUK Jg.5/6: Regeln des Zusammenlebens BGU / Philosophie Jg.5/6: Ethische Fragestellungen und Werteorientierungen Der Lustaspekt Partnerschaftliche Sexualität, Selbstbefriedigung, sexuelles Erleben, Lustempfinden, sexuelle Verhaltensweisen. Wahrnehmung des eigenen Körpers und der eigenen sexuellen Entwicklung; mögliche Risiken; verantwortungsvoller, lustbetonter, gleichwertiger und gewaltfreier Umgang mit sich selbst und der Partnerin oder dem Partner Biologie 7/8: Körperleistungen und Gesunderhaltung Sport Jg. 5-8: Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln Naturwissenschaften Jg.5/6: Erwachsen werden Wirtschaft/Arbeit/Technik Jg.5/6: Arbeits-, Berufsorientierung und Lebensplanung Sport Jg.5-8: Gestalten, Tanzen, Darstellen BGU / Philosophie Jg.5/6: Ethische Fragestellungen und Werteorientierungen Naturwissenschaften Jg.5/6: Erwachsen werden WUK Jg.5/6: Regeln des Zusammenlebens BGU / Philosophie Jg.5/6: Ethische Fragestellungen und Werteorientierungen WUK Jg.7/8: Alltagsrecht und Gewaltprävention Deutsch Jg.5-10: Texte und Medien verstehen und analysieren; über Sprache nachdenken Deutsch Jg.5-8: Texte und Medien verstehen und analysieren; über Sprache nachdenken Naturwissenschaften Jg.5/6: Erwachsen werden Naturwissenschaften Jg.5/6: Erwachsen werden WUK 7/8: Alltagsrecht und Gewaltprävention Der Kommunikationsaspekt nonverbale und verbale Kommunikation; kommunizieren über Wünsche, Emotionen, Begehren, Probleme, eigene Entwicklungsphasen und Sachaspekte der Körperlichkeit und der Sexualität; adressatengerechte Sprache über Liebe und Sexualität, Partnerschaft und Konflikte, Bedeutungsgehalt sexueller Signale und Handlungen Naturwissenschaften Jg.5/6: Erwachsen werden Deutsch Jg.5-8: Mit Sprache Kommunikation gestalten, Verstehen kommunikativer Prozesse; über Sprache nachdenken Sport Jg.5-8: Gestalten, Tanzen, Darstellen Naturwissenschaften Jg.5/6: Erwachsen werden Deutsch Jg.5-8: Mit Sprache Kommunikation gestalten, Verstehen kommunikativer Prozesse, über Sprache nachdenken Sport Jg.5-8: Gestalten, Tanzen, Darstellen Fachberatungsstellen: Pro Familia Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e.V. www.profamilia.de, Landesverband Bremen: www.profamiliabremen.de Bremen Pro Familia Beratungszentrum Hollerallee 24 28209 Bremen 0421 / 340 60 30 Bremen-Nord Pro Familia Beratungsstelle Weserstraße 35 28757 Bremen-Nord 0421 / 65 43 33 Bremerhaven Pro Familia Beratungsstelle Berliner Platz 1 a 27570 Bremerhaven 0471 / 28 722 AIDS/STD Beratung Gesundheitsamt Bremen Horner Str.60-70 28203 Bremen 0421 361-15121 aids.std@gesundheitsamt-bremen.de www.gesundheitsamt-bremen.de Rat & Tat Zentrum für Schwule und Lesben e.V. Theodor-Körner-Str.1 28203 Bremen 0421 700007 (Büro) 0421 704170 (Beratung) zentrum@ratundtat-bremen.de www.ratundtat-bremen.de Schattenriss - Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen e.V. Waltjenstrasse 140 28237 Bremen 0421 617188 info@schattenriss.de www.schattenriss.de Bremer JungenBüro Schüsselkorb 17/18 28195 Bremen 0421 59865160 info@bremer-jungenbuero.de www.bremer-jungenbuero.de Fachstelle für Gewaltprävention Herdentorsteinweg 37 28195 Bremen, 0421 7942567, info@fgp-bremen.de www.fgp-bremen.de Kinderschutzbund Bremen Humboldtstrasse 179 28203 Bremen 0421 24011210 info@dksb-bremen.de www.dksb-bremen.de Kinderschutzbund Bremerhaven Hafenstr. 194 27568 Bremerhaven 0471/303639 info@kinderschutzbund-bremerhaven.de www.kinderschutzbund-bremerhaven.de ADE, Arbeitsstelle gegen Diskriminierung und Gewalt – Expertise und Konfliktberatung Bibliothekstr.1 28359 Bremen 0421 218 60170 sksadeug@uni-bremen.de www.ade.uni-bremen.de www.frauenseiten.bremen.de www.frauenstadtbuch.bremerhaven.de