Haltern, meine Heimat (Schunkellied) F c7 d. (F) B > G7 (: \\_‚/ l. Hal—tern, mei — ne Hei — mat im Schoß der Ho — hen Mark, be — C7 F/C (: F/A (: F kannt als schö — ne See — stadt und als Na — tur — schutz — park. Wer F c F FW B ein— mal hier ge - we — sen, den zieht’s nie wie — der fort, der B F C" F pfeift auf Wein und Re — ben und. bleibt für im — mer dort, der B F c'7 F pfeift auf Wein und. Re — ben und bleibt für im — mer dort. ' 2. Flaesheim, Hullern, Holtwick, Lippramsclorf, Lavesum rnit Bossendorf und Sythen sind Dörfer ringsherum. Wer einmal hier gewohnt hat, den zieht’ s nie wieder fort, der pfeift auf Wein undReben . . . 3. Sport und Spaß und Spiele sind immer guter Brauch. Vereine gibt es viele und Nachbarschaften auch. Wer Freunde hier gefunden, den 'zieht’ s nie wieder fort, der pfeift auf Wein und Reben . . . . 4. Frohe Feste feiern, das tun wir jedes Jahr, die Freundschaft zu erneuern: wir finden’ s wunderbar. Wer solches hier erlebt hat, den zieht’ s nie wieder fort, der pfeift auf Wein und Reben . . . 5. Haltern, meine Heimat im Schoß der Hohen Mark, bekannt als schöne Seestadt und als Naturschutzpark. Wer Wurzeln hat geschlagen an diesem schönen Ort, — da könnt ihr jeden fragen — der will nie wieder fort! Text und Melodie: volkstümlich, Chorsatz: Helmut Burgmer 14